Hier finden Sie Antworten auf unsere häufig gestellten Fragen. Schnellzugriffe:
Super B-Lithiumbatterien verfügen über keine spezifischen Automobilzertifizierungen, sie entsprechen jedoch der Norm UN38.3, die sich auf Stöße und Vibrationen während des Transports bezieht.
Diese Zusatzoption ist bereits in einigen großen Elektrofahrzeugsystemen mit parallelen Batteriesystemen installiert und einsatzbereit. Sie bietet die Sicherheit, dass im Falle eines Einzelpunktfehlers der verbleibende Teil des Batteriepakets weiterhin Energie liefert. Sie wird durch zusätzliche Steuer- und Schaltleitungen ermöglicht und beinhaltet eine zusätzliche Ebene der Management- und Steuerungsüberwachung, die Super-B entwickelt hat und unterstützen kann.
Schutzart (IP). Wir empfehlen, die Lithiumbatterien an einem Ort zu installieren, an dem direkter Wasserkontakt vermieden wird und sich auf keinen Fall Wasser auf der Batterieoberfläche ansammeln darf. Ein abgedeckter Behälter ist ideal, muss aber nicht wetterfest sein. Die Behälterkonstruktion sollte Maßnahmen zum Schutz vor direkter Wassereinwirkung und im Ernstfall eine Drainage vorsehen.
Wie bei allen Batterien mit freiliegenden Anschlüssen ist es bei möglicher Salznebelbildung dringend ratsam, die Bildung von Salznebel um die elektrischen Anschlüsse zu vermeiden. In allen Fällen wird eine regelmäßige Sichtprüfung empfohlen, um die Unversehrtheit des Batteriefachs zu überprüfen. Beachten Sie, dass die Lithiumbatterien von Nomia die Schutzart IP50 haben. Epsilon hat die Schutzart IP51.
Die wichtigen Faktoren sind, dass sie übereinstimmen;
1. die Batteriesatzspannung und die minimale und maximale Systemspannung;
2. Die Batteriekapazität in Amperestunden muss mit der Nennstromaufnahme und Laufzeit übereinstimmen.
3. Der Spitzenentladestrom des Systems muss sorgfältig an die Batteriespezifikation angepasst werden und bei Bedarf muss ein Akku mit größerer Kapazität gewählt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden.
4. Auch das Gesamtgewicht und die Abmessungen müssen mit diesen Gesamtfaktoren im Einklang stehen.
Dies hängt stark von der Umgebung und dem typischen Energieverbrauchsprofil ab. Ein Akku mit geringer Kapazität, der stark beansprucht wird, erzeugt mehr Wärme als ein Akku mit größerer Kapazität. (Fragen Sie Super B um Rat!)
Sie sollten in allen drei Achsen an Bewegungen gehindert sein, ohne dass übermäßiger Einzelpunktdruck auf das verstärkte Kunststoffgehäuse ausgeübt wird. Dies kann durch den Einbau in eine Bodenwanne mit hochdichtem Schaumstoff und einer isolierten Sicherungsstange an der Oberseite erreicht werden, um vertikale Bewegungen zu verhindern. Es ist ratsam, Terminals und Kommunikationsterminals für regelmäßige Inspektionen zugänglich zu halten und bei manchen Anwendungen Platz für die Kühlluftzirkulation vorzusehen.
Die aktuelle Generation wurde entwickelt, um den bestehenden BCI-Formfaktoren und -Kapazitäten der Automobilindustrie zu entsprechen und gleichzeitig skalierbar zu sein, sodass größere Pakete in komplexen physischen Dimensionen aufgebaut werden können.
Wie bei allen Batterien mit freiliegenden Anschlüssen ist es bei möglicher Salznebelbildung dringend ratsam, die Bildung von Salznebel um die elektrischen Anschlüsse zu vermeiden. In allen Fällen wird eine regelmäßige Sichtprüfung empfohlen, um die Unversehrtheit des Batteriefachs zu überprüfen. Beachten Sie, dass die Lithiumbatterien von Nomia die Schutzart IP50 haben. Epsilon hat die Schutzart IP51.
Nein, bitte verzichten Sie darauf, nur einen Batterietyp pro System zu verwenden.
Nein, Ladegeräte müssen für Lithium geeignet sein. Akkus mit höherer Kapazität können auch höhere Ströme erzeugen, was den Bedarf an dickeren Kabeln unterstreicht.
Die grundlegende Sicherheitsregel lautet, dass Lithiumbatterien mit unterschiedlichem Ladezustand nicht miteinander verbunden werden dürfen. Die elektrische Trennung von Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand muss so lange gewährleistet sein, bis alle Module im Paket (einschließlich des neuen Ersatzteils) vollständig geladen sind. Um dies zu erreichen, wenden Sie sich bitte an das Anwendungstechnik-Team. Änderungen an Stromkabeln und -installationen dürfen nur von zertifizierten Technikern vorgenommen werden.
Bei höheren Temperaturen verringert sich die Kapazität, und ständige Belastung führt zu einem zunehmenden Kapazitätsverlust. Bei niedrigeren Temperaturen erhöht sich die Impedanz, was die Lade- und Entladeeffizienz verringert. Das BMS schützt das System vor kurzfristigen Übertemperaturen und niedrigen Temperaturen. Die Installation muss die Batterien jedoch innerhalb der empfohlenen Temperatur halten.
Bei der Nomia- und Nomada-Serie ist es möglich, maximal 99 Li-Ionen-Akkus an den Kommunikationsbus des BCI/BIB anzuschließen.
Ja, es ist bei EURO 6-Motoren erforderlich, um Spannung und Strom zu stabilisieren.
Da sich im Inneren kein freier Elektrolyt befindet, ist jede Ausrichtung möglich. Wir empfehlen jedoch, die Anschlüsse aufrecht zu halten, insbesondere bei seitlicher Montage (keine kopfüber Ausrichtung mit Anschlüssen an der Unterseite).
Da Lithiumbatterien aus vielen internen Zellblöcken bestehen, ist es sehr wichtig, dass sich diese während des Ladevorgangs ausgleichen (d. h. den gleichen Ladezustand erreichen). Andernfalls würde die Gesamtleistung der Batterie durch den Zellblock mit dem niedrigsten Ladezustand begrenzt. Dieser Ausgleich sollte so oft wie möglich durchgeführt werden, um die Gesamtkapazität optimal zu halten und sicherzustellen, dass alle Lithiumbatterien eines Packs gleichmäßig zur Gesamtleistung beitragen.
Nur Ladegeräte mit Erhaltungsladung können dauerhaft an Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) angeschlossen werden. Bei vollständig geladenen Batterien bleibt das Ladegerät im Erhaltungslademodus.
Yes, there is a small self-discharge with traction batteries but they can be stored, when full, for up to 6 months without needing to be re-charged. Caution: the self-discharge is accelerated with higher storage temperature (> 45 degrees C). The traction batteries have internal protection electronics which consume current and if stored need to be put into ‘shelf mode’ for reduced current drain. In all situations it is advisable to check the condition and state of charge periodically to ensure that batteries are not over discharged.
The complex SOC algorithm has been developed by Super-B to give a prediction of the remaining capacity based on many real time measurements inside each of the modules. The accuracy of the SOC is very good but its linearity benefits from regular full charge (100% SOC) & cell balancing, and also from periodic discharge below approx. 20% where a re-calibration is performed on each module. Generally in vehicle applications we advise the period of this re-calibration can be determined during initial trials so that it can be incorporated within a timeframe alongside other service intervals. At low consumption it is important to note that the SOC of the battery can drift – a regular full charge of the batteries does help limit the drift.
The Lithium phosphate chemistry (LiFePO4) does not exhibit any ‘memory’ effect in the way other types of batteries do, so remain usable across 100% of capacity. However, the batteries must remain above minimum voltage (> 2.3V per cell block) to protect the cells from possible reverse currents. Once the battery reaches this minimum level it should not be left at this level and must be recovered up to its normal operational voltage as soon as possible. For the Epsilon the minimum voltage per cell is defined at 2.25V. For the Nomia lithium batteries it is 2.05V per cell block. In case of deep discharge we can sometimes recover the lihtium battery with a very low current. It is not recommended unless it is performed within our laboratory or in specific situations at the customer with Super B expert/engineering assistance.
Idealerweise sollten Lithiumbatterien in 3 Stufen geladen werden:
1. Super B empfiehlt C/3 für eine bessere Lebensdauer der Batterien und 1C als maximalen Ladestrom.
2. Erlaubt, die Zellen auf diesem Niveau auszugleichen und auszugleichen, bis sie vollständig aufgeladen sind
3. Kehren Sie zur Erhaltungsladung bei 13,8 V zurück.
Dies ist vergleichbar mit vielen intelligenten Blei-Säure-Ladegeräten, die üblicherweise 14,4 V als akzeptable Dauerspannung in der Ausgleichsphase haben. Abgesehen von den Ladestromgrenzen, die bei Super B höher sind. Im Übrigen gilt das Gleiche für Super B Lithiumbatterien.
Super B verwendet ausschließlich das CANopen-Protokoll. Wir unterstützen Kunden bei der Anbindung und Anpassung an verschiedene Protokolle.
Bei der Nomia- und Nomada-Serie ist es möglich, maximal 99 Li-Ionen-Akkus an den Kommunikationsbus des BCI/BIB anzuschließen.
Ein Batteriemanagementsystem ist zur Steuerung und zum Schutz während des Entladens und Ladens erforderlich. Das BMS ermöglicht die CAN-Bus-Kommunikation über den Batteriestatus (Ladezustand) und Alarme usw. Es kann auch ohne CAN-Bus-Schnittstelle mit einfachen analogen Ein- und Ausgängen für einfachere Systeme eingesetzt werden.
Jedes Modul ist mit einer individuellen ID-Nummer programmiert, z. B. 001, und das BMS kann über einen gemeinsamen Kommunikationskanal direkt mit jedem Modul kommunizieren.
Kontaktieren Sie uns gerne direkt, damit wir Ihnen helfen können.